Schröpfen
Das Schröpfen zählt zu den ältesten Verfahren überhaupt.
Es werden spezielle Gläser auf die Haut aufgebracht, mit denen mittels Unterdruck leichte Blutergüsse im Gewebe erzeugt werden. Durch zusätzliches Anritzen der Haut spricht man von „blutigem Schröpfen“.
Eine weitere Form ist die Schröpfmassage. Das Glas wird auf der eingeölten Haut hin und her geschoben und sie ist eine leicht schmerzhafte aber trotzdem angenehme und sehr effektive Massage.
Anhand der vorherigen Anamnese und einer manuellen Gewebeanalyse wird die Anwendungsform entschieden und kann bei folgenden Bereichen erfolgreich eingesetzt werden:
- Verspannungen
- Langsamer Stoffwechsel und Verdauungsprobleme
- Hormonregulierung
- Entgiftung und Gewebsentsäuerung
- Organstärkung
- Stärkung des Immunsystems
- Kleiner Aderlass
- Schmerzen
- und viele mehr
Die Behandlung dauert in der Regel 20 -30 Minuten.